Zugegeben, so ein Kickboard sieht anfangs schon etwas gewöhnungsbedürftig aus, aber es macht einfach Spaß damit zu fahren. Eigentlich ist ein Kickboard eine Kombination aus Tretroller und Skateboard.
Aber ein Kickboard hat eine Lenkstange und insgesamt 3 Räder. Zwei vorn und eins hinten. Am Hinterrad ist die Trittbremse angebracht, um mit einem Kickboard auch problemlos bergab fahren zu können.
Mit der Lenkstange (eine Stange mit kleinem Knauf) wird das Kickboard gelenkt und so auf dem richtigen Kurs gehalten. Natürlich ist diese Lenkstange individuell in der Höhe verstellbar, um ein optimales Fahren zu garantieren. Kurven können mit einem Kickboard, wie mit einem Skateboard, durch einfache Gewichtsverlagerung gemeistert werden.
Das muß natürlich etwas geeübt werden, aber sobald man das Kickboard fahren beherrscht, erlebt man damit ein unvergleichliches Fahrgefühl und es macht irre Spaß. So können Sie oder ihr Kind mit einem Kickboard rollen, gleiten und kleine Stunts vorführen.
Obwohl das Kickboard noch recht jung ist, hat es bereits jetzt schon eine große und breit gefächerte Nutzergruppe gefunden. Denn nicht nur Trendsportler nutzen ein Kickboard, um ihre coolen Stunts vorzuführen.
Auch als wendiges Fortbewegungsmittel in der Stadt oder sogar auf der Arbeit, wird ein Kickboard immer beliebter. Denn mit diesem genialen Fahrzeug kommt man schnell überall hin und Kickboard fahren verkörpert zusätzlich einen individullen Lifystyle.
Gefertigt wird der Rahmen der Kickboards hauptsächlich aus leichtem Aluminium, damit es nicht zu schwer wird und sich leichter lenken läßt. Ältere Kickboard Modelle können noch Luftreifen haben, ähnlich wie beim Fahrrad. Bei den neueren Kickboards sind die Räder oft aus Holz oder Vollgummi.
Außerdem sind diese Modelle bequem zusammenklappbar und nehmen so, nicht viel Platz weg. Am Bekanntesten ist sicherlich das K2 Kickboard, der Urtyp dieses Fahrzeugs. Aber auch andere Kickboard Modelle sind durchaus empfehlenswert. Geeignet sind die trendigen Kickboards ab ca. 6 Jahren.